Glossar

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Emission

Der Begriff „Emission“ bedeutet den Austrag oder Ausstoß von Schadstoffen und anderen Störfaktoren in die Umwelt. Im Umweltrecht fallen darunter Austräge aus giftigen, gesundheitsschädlichen oder umweltgefährdenden chemischen Stoffen, etwa aus Schadstoffen aller Art, Reizstoffen, Allergenen, aber auch als Schallemission (Lärm), Licht, ionisierende Strahlung oder Erschütterungen. Häufige Beispiele sind gas- und/oder feinstaubförmige Schadstoffemissionen aus Autos und

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Enchyträen

Dies ist eine artenreiche Familie, die zu den Ringelwürmern zählt. Weltweit sind rund 650 Arten bekannt. Der bekannteste Vertreter ist der Regenwurm. Enchyträen sind wichtige Destruenten (Zersetzer) im Boden.

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Eutrophierung

Das Adjektiv „eutroph“ hat einen griechischen Ursprung und bedeutet „nährstoffreich“, aber auch „überdüngt“. Der Vorgang der Eutrophierung beschreibt das übermäßige Pflanzenwachstum in Seen durch verstärkte Nährstoffzunahme. Besonders Stickstoff- und Phosphorverbindungen verursachen Eutrophierungen. Der Abbau der Pflanzenmassen führt zu einem Absinken des Sauerstoffgehalts im Wasser und zu vermehrter Bodenschlammbildung. Das Gewässer kann dadurch „umkippen“, das bedeutet,

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